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Das Leben ganzheitlich betrachten.

Mit mehr als 25 Jahren Fach- und Methodenkompetenz helfe ich dabei, die Potenziale von Einzelpersonen, Gruppen bzw. Unternehmen bewusst zu machen und zu entwickeln.

1.

Anfang
Ursprung und Herkunftsfamilie

Meine Eltern waren nach dem 2. Weltkrieg als Sudetendeutsche auf der Flucht. Als Nachkriegsjahrgang  habe ich den Fleiß und die Zähigkeit meiner Eltern bewundert. Ihr Optimismus und ihre Zuversicht sind in mir verankert. Diese Eigenschaften helfen mir bis heute, auch in schwierigen und turbulenten Situation die Ruhe zu bewahren und das Licht am Ende des Tunnels zu erkennen.

Lerneinstellung

Lernen ist eine Einstellung zum Leben. Hierzu gehören für mich theoretisch fundierte Konzepte, sowie deren Umsetzungserfahrung aus der Praxis. Theorie und Praxis betrachte ich als zwei Seiten der gleichen Medaille. Das Zusammenspiel dieser Pole bilden die Säulen meiner Lernerfahrungen, die ich in der Praxis anwende.

2.

Bildung

3.

Entwicklung
Erfahrung und Denkmodell

Erfahrung bedeutet für mich, aus Erlebtem die Konsequenzen zu ziehen und diese Erkenntnisse in die heutige Zeit hinein zu übertragen. Erfahrung und Empathie geben mir die Fähigkeit, mich in mein Klientel hineinzuleben und deren Bedürfnisse zu verstehen. In diesem Sinne ist Erfahrung ein Konstrukt, um an das Denkmodell des jeweiligen Klienten anzukoppeln. Daraufhin abgestimmt bin ich in der Lage, sinnstiftende Nutzenangebote aus deren Sicht zu entwickeln und im Konsens umzusetzen.

Lerneinstellung

Nichts prägt mehr als Familie. Persönlichkeitsentwicklung und Erfolg sind mit den Dynamiken der Herkunftsfamilie eng verbunden. Als Familienmensch und Berater habe ich mich intensiv mit systemischen Familienfragen auseinandergesetzt und bin in der Lage, unangemessene Glaubenssätze zu verändern und  Limitierungen aufzulösen. Diese Erkenntnisse habe ich auf Teams und Unternehmen übertragen. Sie sind hilfreich, um dysfunktionale Muster in Organisationsaufstellungen zu identifizieren. Durch geeignete Interventionen können diese irritiert und das Sozialgefüge als Prozess neu vernetzt werden.

4.

Familie

5.

Leidenschaft
Sport als Lernschule

Meine Leidenschaft gehört dem Sport. Viele meiner Lernerfahrungen resultieren aus der Zeit als Profisportler und Trainer im Tischtennissport. Ping und Pong sind dort die Grundprinzipien, die auf einem hohen Maß an Automatisierung und Antizipation beruhen. Training und Trainer heißt das Erfolgsrezept. Die Lösungsmechanismen aus dem Tischtennis-Sport sind auf persönliche und organisationale Veränderungsprozesse übertragbar. Team-Sportarten habe ich zum Ausgleich betrieben. Regeln und Prinzipien der Mannschaftssportarten bilden das Erfolgsrezept der Teamarbeit. Auch hier können aus meiner Sicht Teams und Unternehmen von meinen gelebten Erfahrungen profitieren.

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